In der Kriese ist Kostensenkung das Gebot der Stunde. Die Materialkosten sind oft die größten Kostenblöcke im Unternehmen. Durch Ausschussreduzierung, Optimierung der Zuschnitte, Reduzierung der Materialmengen in der Vorfertigung, im Zwischen- und Fertigwarenlager (Abbau der Lagerbestände) sowie durch kürzere Durchlaufzeiten können Materialkosten reduziert werden.
Neben den direkten Materialkosten werden oft weitere Kosten für Reinigung, Entsorgung oder Wiederaufbereitung eingespart.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Berlin unterstützt mit einem finanziell gut ausgestatteten Programm die Durchführung von Analysen zur Vermeidung oder Reduzierung von Materialverschwendungen.
Wir sind akkreditiert, Analyse von Materialverlusten und Materialverschwendung durchzuführen.
Unser Arbeitsumfang beinhaltet:
- quantitative Analyse der Stoffströme,
- die Ermittlung der Materialverluste,
- wirtschaftiche Betrachtung der Einsparungspotentiale,
- die Planung von Optimierungsmöglichkeiten,
- und die fachliche Begleitung während der Umsetzungsphase.
Eine Sicht von Außen kann dabei zu ganz neuen Ideen und Lösungen bei der Materialeinsparung führen.